Wir begegnen unseren Ängsten überall im Alltag. Sie hindern uns zum einen daran, harmonische Beziehungen zu unseren Mitmenschen aufzubauen, zum anderen daran, unser Potential, unsere Kreativität, unsere Kraft zu entfalten und zu leben.
Speziell Menschen in künstlerischen Berufen sind vielen zusätzlichen Angstquellen ausgesetzt. Ob Auftrittsangst, Versagensangst, Angst vor dem Gerede der Kollegen, Angst vor schwierigen Passagen, Angst vor dem Chef oder auch Angst, die eigene Meinung zu vertreten – Angst hat sehr viele Gesichter. Und doch beruhen Ängste immer auf denselben Prinzipien.
In Kenntnis dieser Prinzipien gibt es gute Chancen, Wege zu öffnen, um wieder mit mehr Selbstbewusstsein, mit mehr Freude und Erfolg an die Aufgabenstellungen des Lebens heranzugehen.
Hierzu gibt es zum einen die Möglichkeit, auf der kognitiven Ebene Strategien der Angstbewältigung zu entwickeln. Diese beziehen mentale Arbeit, Atem- und Körperbewusstsein ins Konzept mit ein. Das ist sozusagen die Ebene der „Ersten Hilfe“, um der täglichen Arbeit wieder präsenter und effektiver nachgehen zu können.
Für eine dauerhaftere Wirkung bietet sich der Weg der Emotionalen Klärung an, bei dem Stück für Stück die Auslöser der individuellen Ängste betrachtet und transformiert werden. Diese sukzessive Prozessarbeit erschließt nach und nach immer mehr vom eigenen kreativen Potential und schafft eine starke Basis für Erfüllung, Selbstsicherheit und Selbstentfaltung.
(Hinweis: Im Falle einer pathologischen Angststörung ist es notwendig, psychotherapeutische Behandlung in Anspruch zu nehmen.)
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